Extrablatt zur Kopenhagen-Tour
Bilder fehlen? - hier klicken
Kell und Buschner in der Rikscha

Liebe Freundinnen und Freunde der Stiftung Bürger für Leipzig,

es ist vollbracht. Vom 30. Mai bis 11. Juni sind wir 918 Kilometer für das Projekt "Radeln ohne Alter" geradelt. Bis Kopenhagen waren es 655 km, der Rest war die Strecke zurück bis Rostock. In Kopenhagen haben uns die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz "Cycling Without Age" mit großer La Ola-Welle begrüßt.

Auf den digitalen Kanälen konnte man die Tour verfolgen. Jeden Tag waren 70 bis 100 Kilometer zu bewältigen, egal ob Wasser von oben kam oder Wind von vorn bließ. Aber es gab auch sonnige Tage mit wirklich kräftig Wind im Haar. Die Nächte im Zelt gehörten schnell zur Routine. Heute präsentieren wir ein paar Momentaufnahmen von der Tour.

Das beste aber: Unser Radel-ohne-Alter-Video, produziert von Anett Krause, ist ab sofort online. Du gehörst zu den ersten, die diesen ansehen können.

Vielen Dank für die viele Hilfe und Unterstützung sagen
Angelika Kell und das Team der Stiftung Bürger für Leipzig

 
Videoclip zum Projekt "Radeln ohne Alter"
Startbild Radelfilm
 
Spendenaktion: Noch 545 Euro bis zum Ziel
Startbild Crowdfunding

Wir sind mit unserer Spendenkampagne für das Projekt "Radeln ohne Alter" kurz vor dem Ziel und könnten dieses sogar übertreffen. Klicke zum Spenden bitte gern auf das Bild oder den Button. Eine reguläre Überweisung auf unser Konto wird auch angerechnet. Die Aktion läuft bis kommenden Montag (24.6.).

Dank an die Stadtwerke Leipzig für den Startbonus von 750 Euro für unser umweltfreundliches und Generationen verbindendes Projekt. Vielleicht sind wir so auch bald das 100. erfolgreiche Crowdfunding-Projekt!

Link zur Spendenkampagne
 
Dank an Rebecca Maria Salentin als Schirmherrin
und viele weitere Helferinnen und Helfer
Rebecca Maria Salentin nebst Crew auf der Rikscha

Für's Protokoll: Im Sattel waren Adelheid und Rolf Buschner, Jan Fuhrberg-Baumann, Matthias Höppner und Giulia Schäfer sowie Angelika Kell. Für die Streckenbegleitung von Güstrow bis Rostock gilt ein spezieller Dank dem rasenden Harald Lindner.

Zum Fototermin vor der Tour hatten wir uns mit unserer Schirmherrin Rebecca Maria Salentin verabredet. Die Autorin und entschleunigte Extremsportlerin radelte unterdessen entlang der Donau. Im Regen.

Übergabe Extra-Akku

Geschäftsführer Andreas Steiger von Van Raam gab uns einen (auf langen Strecken rettenden) dritten Akku mit.

Erik Riffel stellte Camping-Equipment und Powerbanks zur Verfügung. Silke Riebel nähte den Schutz für die Sitzfläche und Adelheid den Regenumhang.

In Dossow und Brandenburg wurden wir von netten Menschen kostenlos beherbergt. Mit teilAuto-Transporter konnte die Rikscha ab Rostock zurückreisen - ein Hoch auf Michael Creutzer und Patrick Schönke!

 
Los ging die Tour am 30. Mai kurz nach 8:00 Uhr
Gruppenbild mit Rikscha und Rädern am Start

Lange Radtouren verlangen stets ein frühes Aufstehen: Die erste Etappe führte über Delitzsch nach Lutherstadt Wittenberg. Danke allen, die uns beim Aufbruch moralisch unterstützt, Obst und Müsli-Riegel mitgegeben haben.

Ortseingang Leipzig

Symbolischer Fotostop am Ortsausgang. Von nun an gilt's: Das Ziel liegt 600 Kilometer vor uns.

Ortseingang Gröbern, nass

Jan Fuhrberg-Baumann ist auf den ersten Etappen dabei, leider waren es die von der feuchten Art.

Adelheid im Rückspiegel

Chefpilot Buschner ist ein großer Freund von Rückspiegeln. Bei Fahrten in Gruppen aber vorteilhaft.

Crew in Wittenberg / Markt

Auf dem Marktplatz von Lutherstadt Wittenberg. Überhaupt würde es sich lohnen, dort noch einmal mehr Zeit zu verbringen.

Am See entlang in Brandenburg

Das Bundesland Brandenburg erwies sich als das mit den besten Radwegen. Eine  Empfehlung!

Zwei Rikschas in Krakow am See

Zu Gast in Krakow am See bei der dortigen Ortsgruppe von Radeln ohne Alter. Danke für den herrlichen Grillabend im Garten.

Ortseingang Kyritz an der Knatter

Am Ortseingang von Kyritz an der Knatter, wo ein Stadtfest tobte. Leider konnten wir nicht jedes Ortsschild fotografieren, es wäre aber lustig gewesen.

Weidenhof Simon - kurz hinter dem Orstsschild

In Dossow: Ein Hoch auf  die Dachgeber vom Weidenhof Simon, übrigens mit Bahnanschluss. Dank an Michael Schetelich und Antje Simon.

Ortseingang Göttin in Brandenburg

Wie zu erwarten, waren wir nicht die ersten, die unter Göttin ein Model (w) aufstellten. Gesprochen wird der Ort mit langem i, Göttiiiiin.

Screenshot komoot app

Für Routinierte auf dem Rad oder in Wanderschuhen keine Frage: Hilfeich ist die App Komoot.

Kilometerzähler

Die ADFC-Glocke war oft zu hören, ein schöner Klang. Jeden Abend wurde von Rolf der km-Stand notiert.

die "Kragenechse", der Regenschutz

Der Regenschutz heißt "die Kragenechse", Spezial-anfertigung von Adelheid. Heute: als  Windbeutel.

die crew an der einfahrt zur fähre

Mit hängender Zunge erreicht die Crew den Überseehafen Rostock und entert die Scandlines Fähre nach Gedser.

rikscha im unterdeck der Fähre

Zwischen den LKW im Unterdeck ist Platz für die Radler. Feste die Ladung verzurrt und Aufstieg aufs Oberdeck.

vier personen an deck

An der Mole steht unser rasender Harald und winkt. Gruppenfoto an der Reling - einer der entspanntesten Momente der Reise.

am Campingplatz Start in den Tag

Die Ostsee liegt hinter dem Campingplatz. 11 km nach Gedser ist die erste Station in Dänemark auf dem Östersö-Campingplatz.

Gruppe auf Brücke in Kopenhagen

Nach einer weiteren Etappe erreichen wir Kopenhagen. Dank an Freund Finn für das kuschelige Obdach in Christianshavn.

Krasse Architektur in CPN

In Kopenhagen wird mutig gebaut. Spannende Architektur entlang des Hafenbeckens. Staunen  über so viel Neubau.

Kapuzenentwurf aus Canada

Konferenzgeflüster: Diese Kanadierinnen haben ein 2-Personencape entwickelt. Schnittmuster folgt.

Radlerin aus Frankreis

À vélo sans age - so heißt das also auf Französisch. Zur Konferenz waren Gäste aus 20 Nationen angereist.

Zahlreiche Räder auf dem Hof

Auf dem Hof des Konferenzgeländes: Reger Austausch über Techniken und Modelle.

Waldlauf neben Rikscha

Der Weg zum Zeltplatz kann auch mal über Sandwege führen. Da muss die Chefin auch mal laufen.

Regentour am Schluss

Und schon neigt sich die Tour dem Ende. Abgerundet wurde das Unternehmen mit Gegenwind und Regen.

Tapfere Giulia

Unsere tapfere Giulia (links) hat in ihrem bald endenden Bundesfreiwilligendienst richtig was erlebt.

 
Die Crew in Kopenhagen

So, das war das Extra-Blatt. Uns bleibt das Hochgefühl, die Tour geschafft zu haben und die Freude über viel Zuspruch. 

Nun geht's weiter: Es werden weitere Pilotinnen und Piloten geschult, Fahrten vermittelt und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Ein wirklich großes Projekt ist das geworden. Wir freuen uns, wenn du es weiter verfolgst und empfiehlst.

Herzliche Grüße vom Dorotheenplatz senden

Angelika Kell, Adelheid und Rolf Buschner
sowie Giulia Schäfer

 

Stiftung Bürger für Leipzig
Dorotheenplatz 2 | 04109 Leipzig
Tel. 0341 960 15 30

E-Mail: post@buergerfuerleipzig.de

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